Lotte Hurshell *in Wien, verheiratet mit Dirigent Michael Hurshell, lebt in Dresden. Fachhoch- schule für Textil & Modedesign, Wien; Graphik und Werbung, Hamburg Stilistische Orientierung: Wiener Schule des Phantastischen Realismus In Ausstellungen (Auswahl): Montserrat Gallery, New York 1999, 1998 Cranachhaus, Weimar 1999, 1998 Schmidt-Rottluff Galerie, Chemnitz Art-Alt-Aue Galerie, Aue Schloß Freienfels, Hollfeld Internationale Mineralientage, München; Neue Sächsische Galerie, Chemnitz Sammlungen: Neue Sächsische Galerie, Chemnitz Erzgebirgsmusuem, Annaberg-Buchholz
Pressestimmen: "Hurshell vermittelt die poetischen Aspekte dieses Naturereignisses mit einem Malerischen Feuerwerk. Das ozeanische Moment tränkt die Leinwand mit wallenden Farbflächen, wobei die nebelhaften Landschaftsfragmente fast verzehrt werden." Gallery & Studio, NY.1999 " Bilder sind romantisch-märchenhaft, phantasievoll zart." - Freie Presse Chemnitz,.1997 "Ob weiche, fließende Formen oder strenge: jedes ihrer Motive verlangt nach seiner Form." - Nordbayrischer Kurier, 11.1996 "Alles kann Motiv werden .Inhalte sind in einem Blick zu erfassen." Wochenspiegel .1997 "Sie arbeitet an ungewöhnlichen Orten, in Bergwerken und Steinbrüchen." - Freie Presse Chemnitz, Juli 1998 "Die Malerin Lotte Hurshell konnte sich in New York, dem wichtigsten Kunstmarkt der Welt, präsentieren." - Chemnitzer Bild-Zeitung, Juli 1998 "Eine Künstlerin mit Mut..." - Nordbayrischer Kurier, Nov. 1996 "Lotte Hurshell notierte zu ihrem Werk: 'Es ergab sich die Gelegenheit, die Verknüpfung von Goethe und Liszt mit Weimar darzustellen.“ - Thüringer Landeszeitung, Juni 1999
"Lotte Hurshell aus Deutschland malt dynamische Werke, die den Rahmen füllen; sie vermitteln den Eindruck von Kompositionen, die über den Bildrahmen weitergehen. Ihre Metaphern sind Form und Farbe, ihr Sujet ist die Komposition. Visuelle Improvisation ist der Grundgedanke, von dem aus die anscheinende Zufälligkeit die Phantasie des Betrach- ters öffnet. Die grenzenlose Tiefe von Hurshells Bildern kann den empfindsamen Betrachter einhüllen, in sich hineinziehen. Bildhaftigkeit ist überflüssig, wenn Reaktion und Aufmerk- samkeit auch ohne sie erfolgen."
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